Auf dieser Tour lernen die Gäste bei Anekdoten und Geschichten die Stadtgeschichte kennen. Beim Besuch eines privaten Höhlers erfahren Sie viel über die Braugeschichte und -tradition in Gera. Mit einer kleinen Verkostung mit Köstritzer Schwarzbier und einer Gerschen Fettbemme geht die Tour zu Ende.

Grabmale Geraer Persönlichkeiten

Friedhöfe und Grabmale sind Stätten der Erinnerung und des Gedenkens. Auf dieser Tour erfahren die Gäste Interessantes über die Grabmale bekannter Geraer Persönlichkeiten. Auch werden christliche Symbole auf den Grabstätten erläutert.

Die Geraer Kulturmeile eignet sich besonders für einen Spaziergang. Vom Theater durch den ehemaligen fürstlichen Küchengarten mit seinem imposanten Baumbestand und der repräsentativen Orangerie kann sich jeder ein Bild von der Schönheit des Gartens machen. Auch die Villen in der Küchengartenallee zeigen individuelle Gartengestaltung. Die Hofwiesen weisen eine lange Geschichte auf und wurden in Vorbereitung der Bundesgartenschau 2007 umgestaltet. Es entstand ein Volkspark mit vielen Attraktionen für Groß und Klein und ist ein beliebter Erholungsort der Geraer Bevölkerung. Auf dieser Tour erfahren Sie viel Wissenswertes und Amüsantes zu den einzelnen Standorten, z.B. wie Otto Dix in der Schule war und wo Thilo Schoder sein Atelier hatte.

Stadtführungen  für Menschen mit Handicap Von Untermhaus bis zum Rathaus

Diese spezielle Stadtführung vermittelt Informationen zum ehemals selbständigen Ort  Untermhaus, der Stadtkrone Schloss Osterstein, dem Kammergut und den Geschichten um den Mohrenplatz  sowie Grieß. Der fast barrierefreie Weg verbindet die Geschichten der Kunstsammlung/Orangerie mit den denkmalgeschützten Gebäuden in der Amthorstrasse. Am Johannisplatz und dem Markt wird Stadtgeschichte seit dem Mittelalter und den Ereignissen danach lebendig.

Stadtführungen  für Menschen mit Handicap –  Was die „Alte Stadt“ Gera zu bieten hat

Diese spezielle fast barrierefreie Stadtführung folgt den Spuren der „Alten Stadt“ Gera mit seiner Stadtmauer und den Geschichten die die Bürgerinnen und Bürger seit 1237 erlebt haben könnten.

In besonderer Weise wird an das Rathaus und die Advokatenstuben gedacht. Die Stadtkirchen und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Stadt wird ebenso wie das Regierungsgebäude, der ehemalige Kollegienhof und das Gymnasium Rutheneum mit seinen Geschichten näher beleuchtet.